zaterdag 27 oktober 2012

Free gig tickets and Studio update !

hey hey ! A news update ! 
BLACKUP is playing a small festival this Saturday in Moen, Belgium. We're again giving away 2x2 tickets for the gig. So send us a message  to get these babies !

From Sunday on, we're in the studio, recording for 2 new 12"  records, one will be a split with OBITS from NYC. Both vinyls will be super limited and super amazing to look at and listen to. That's a promise. 
Labels are Screaming Mimi/Flight 13 records and yes, Xavier's resurected label Delboy records, which, back in the day, released among others, MASTODON, BLACK COBRA, DÄLEK, HITCH, FIFTY FOOT COMBO...



04/11 : Blackup + The Deaf (013 - Tilburg)






 
 
 
 

zondag 19 augustus 2012

Back on stage ... soon !! Rock Teralfene 28-09 !



AUGUST UPDATE 
NEW RELEASES.

This fall will see 2 new Blackup releases.
OBITS / BLACKUP split 7" on Sceaming Mimi records
BLACKUP one sided 12" on Delboy / Screaming Mimi records. 

The split will feature both live tracks from both bands, so I'm told. We will heavily remix the shit out of our track !
And, as you can see, Delboy is back with its first release in years. A one sided, silk screened beauty with a few new tracks that will burn your face off !
In the meantime, we have started rehearsing again after quite some time of doing fuck all. Babies and buying old timers on Ebay kept us from touching guitars and drums as if they were poison. Now, we're back ! 

donderdag 26 juli 2012

Steven is busy with his new baby girl and playing Summer festivals with FIFTY FOOT COMBO. In the meantime, BLACKUP is gearing up for a new release, which will be a one sided 12" with brand new songs, as well as a split 7' with an American band, name of which will be revealed in due time. We also posted a few new gigs. More to come !

zondag 17 juni 2012

Blackup Interview in OX Fanzine



Auf den Spuren der heißen Schlangen



Ausgesperrt, Katze tot, Computer hin: die Woche, in der BLACKUP im Vorprogramm der HOT SNAKES in Deutschland unterwegs waren – und dabei auch im Festsaal Kreuzberg Halt gemacht haben – hätte ich persönlich auch gut in einem tieftraurigen Blues-Song verarbeiten können. Da war das Interview mit Trommler Xavier und Gitarrist Steven doch mit Abstand das Beste, was mir in dieser vom Pech geprägten Zeit passiert ist. Und wenn’s schon richtig scheiße läuft, dann lohnt es sich wenigstens doppelt, das hübsch wütende WIPERS-HOT SNAKES-Post-Punk-beeinflusste Debüt der Belgier gleich mal so oft aufzulegen, bis die heilige Dreieinigkeit aus Nachbarn, Hausmeister und Polizei an die Tür klopft.

Wenn man Reviews über eure Platte liest, fällt auf, dass als Vergleichsgrößen immer die Kalifornier HOT SNAKES, mit denen ihr jetzt ja gerade unterwegs seid, herangezogen werden – wie seht ihr das?

Xavier: Das kriegen wir schon häufiger mit, aber wenn es um Inspirationsquellen geht, interessieren uns eher alte Bands. Die WIPERS sind sicher ein Einfluss für unseren Sound.

Steven: Wir nutzen ja auch diese Moll-Akkorde. Zusammen mit der Art, wie wir spielen, vermittelt das Ganze ein recht melancholisches Gefühl und das lässt es wohl sehr nach den WIPERS klingen. Greg Sage spielt ja auch die ganze Zeit diese Moll-Akkorde und die HOT SNAKES eben auch. Das ist schon eine Wahnsinnsband, doch wir sind nicht direkt beeinflusst von ihnen. Aber es gibt wohl genug Leute, die was von ihnen in unserer Musik finden.

Kanntet ihr die HOT SNAKES persönlich, bevor ihr jetzt mit ihnen auf Tour gegangen seid?

Xavier: Bis auf Rick kannte ich die ganze Band. Ich war mit den NIGHT MARCHERS auf Tour und da habe ich den Rest von ihnen kennen gelernt. Sie haben uns gefragt, ob wir mit auf Tour kommen wollen, und das war für uns der perfekte Zeitpunkt, weil unsere Platte gerade fertig war.

Im Netz findet man die etwas verwirrende Information, dass Rick die Produktion der Platte übernommen hat.

Steven: Ich glaube, irgendjemand hat in einer Kritik geschrieben, dass die Platte klingt, als hätte er es gemastert, aber das war nur eine Fehlinformation.

Aber Jon Spencer und Ivan Julian, der Richard-Hell-Gitarrist, waren schon beteiligt. Wie passen die in dieses Bild?

Xavier: Der Grund für die Zusammenarbeit mit Jon ist, dass ich sein Tourmanager bin. Ich arbeite seit acht Jahren mit ihm und bin oft mit der BLUES EXPLOSION und HEAVY TRASH unterwegs. Als wir zusammen auf Tour waren, habe ich mir die Demos angehört, die wir mit BLACKUP aufgenommen haben. Jon mochte die Sachen und sagte: Hey, das ist cool, ich will mit euch arbeiten. Er war dann recht hartnäckig, und als wir das Album aufgenommen haben, hat er die Tapes mit in sein Studio nach Brooklyn genommen und gemixt. Er hat uns auch ein paar Ratschläge gegeben, was wir mit den Songs noch machen können, hat sie noch mal runtergemixt und einen zusätzlichen Gitarrentrack eingespielt, was sehr gut war. Wir haben so wieder ganz neue Möglichkeiten entdeckt, die wir dann ausprobiert haben. Den finalen Mix hat aber Peter gemacht. Ivan Julian war der Techniker im Studio. Durch die Arbeit mit Jon gibt es eine recht gute Connection nach New York, so kommt eins zum anderen und deshalb stehen wir jetzt auch in Berlin.

Steven, und was machst du beruflich so?

Steven: Ich bin Psychologe und arbeite ähnlich wie ein Streetworker mit Obdachlosen, Drogenabhängigen und Menschen, die keine Aufenthaltsgenehmigung in Belgien haben. Ich arbeite also mit den Drop-outs.

Kannst du was von deiner Berufserfahrung auf die Situation bei einer Tour anwenden?

Steven: Ich glaube schon. Aber das Gute ist, dass das nicht die erste Band ist, in der ich spiele, und wir sind ja alle recht „straight“. Wir kennen uns schon seit sehr langer Zeit. Zu der Band, in der ich vorher war, muss ich sagen, dass es nach dem Heimkommen keinen großen Unterschied zwischen meinem Job und der Tour gab.

Vorher warst du ja bei der FIFTY FOOT COMBO, einer reinen Instrumental-Surf-Band. Was ist die Verbindung zwischen ihnen und dem Sound von BLACKUP?

Steven: Na ja, es ist schon sehr unterschiedlich. Bei BLACKUP ist es so gewesen, dass wir uns getroffen haben und Musik machen wollten, das war total ungeplant. Wir wollten so groovy Garage-Soul machen, ähnlich wie die DIRTBOMBS, aber nach einer halben Stunde im Proberaum ging es immer mehr in Richtung OBLIVIANS und dann waren wir bald bei dem Sound, den wir heute machen. Bei der FIFTY FOOT COMBO waren wir eher ein Mix von Leuten, die komplett unterschiedliche Musik mochten. Der Bongo-Spieler stand auf Latin, der Organist auf Easy Listening, unser Bassist kam mehr aus der Psychobilly-Ecke und ich stand halt auf Punkrock.

Wenn ich mir überlege, dass du mit BLACKUP und der FIFTY FOOT COMBO in sehr unterschiedlichen Bands gespielt hast, habe ich den Eindruck, als gäbe es in Belgien eine gute Mischung der verschiedenen Szenen ...

Steven: Nein, überhaupt nicht. Mit dem Background, den ich von der FIFTY FOOT COMBO habe, ist es für mich sehr schwer, Konzerte zu buchen. In den letzten Monaten haben wir vor einem größeren Publikum gespielt, was wohl auch daran liegt, dass wir an unserem Sound und unserem Tempo gearbeitet haben. Es stellte sich dann raus, dass alle unseren Live-Sound mochten. Aber die Szene, aus der ich komme, ist schon recht engstirnig.

Xavier: Es passt für die meisten nicht wirklich zusammen. Wir sind ein bisschen älter und wir mögen den alten Kram. 77er-Punk, WIRE, MAGAZINE, THE POP GROUP, STRANGLERS, all so was. Jetzt klingen wir mehr wie die WIPERS, eben das Zeug, mit dem wir groß geworden sind. Das ist es eigentlich, wir wollen, die Musik spielen, mit der wir aufgewachsen sind, da gibt’s keinen Plan. Wir wollen schnell und direkt spielen und dann sehen, was passiert.

Steven: Der Bass klingt bei uns schon sehr nach den Siebzigern und frühen Achtzigern. Die Siebziger finden alle noch ganz cool, aber sobald es irgendwie nach den Achtzigern klingt, brauchst du gar nicht davon reden.

Xavier: Ich glaube, es gibt in Belgien nicht wirklich eine Szene, für das, was wir machen.

Steven: Aber es gibt ein paar gute neue Bands in Belgien, zum Beispiel HIKI UNDERWORLD. Die machen zwar nicht genau dasselbe wie wir, aber es klingt wie eine modernere Version. Du fühlst auch, dass diese Art von Musik immer größer wird. Belgien ist so klein, dass man gar nicht von einer Szene sprechen kann. Darum sind wir immer so überrascht, wenn wir in Städte wie Paris oder Berlin kommen, da gibt es überall so viele gute Rock’n’Roll-Bars.

Ihr habt ein sehr hübsches Ferienbild als CD-Cover – wo habt ihr das her?

Steven: Das ist aus Lanzarote, Piet, unser Gitarrist, hat es dort aufgenommen. Am Anfang war ich nicht so recht überzeugt und habe mich gefragt: Ist das wirklich das richtige Albumcover? Einfach, weil viele unserer Songs ein bisschen melancholisch klingen. Oft kommen die Leute nach dem Gig an und fragen, ob’s mir nicht gut geht. Dann sage ich immer: Nein, mir geht’s gut, es ist nur die Musik. Das kommt eben dabei raus, wenn wir zusammen spielen, und in Kombination mit dem Cover kriegt das Ganze so ein DEPECHE MODE-Feeling. Aber ich finde, wir haben es ganz gut hingekriegt, weil wir für das Backcover ein komplett anderes Bild genommen haben. Die Vorderseite sieht aus wie Anton Corbijn und die Rückseite wie ein WEEN-Album. Ich denke, das ist der Punkt: es gibt keine wirkliche Verbindung zwischen dem Frontcover und dem, was zu hören ist. Für uns macht die Musik einfach Spaß, aber es klingt schon wütend und melancholisch.
Gary Flanell

maandag 14 mei 2012

Musik An Sich ...



Aus Belgien stammen Blackup, die sich einem feinen Postpunk-Sound verschrieben haben. Anklänge an die Saints oder die Wipers sind dabei sicherlich nicht von der Hand zu weisen aber wenn die Mucke so schön treibend und mit guten fast schon catchy Melodien versehen ist, dann ist das auch ziemlich egal.

Eigentlich ist es nicht verwunderlich, dass das Debütalbum Ease & Delight so gut ausgefallen ist. Es handelt sich bei den vier Protagonisten nicht um irgendwelche Anfänger. Die verschiedenen Mitglieder rekrutierten sich aus den Bands ‚Fifty Foot Combo‘, ‚The Andrews Surfers‘ und den Noisecorelern ‚The Feathers‘. Man merkt sofort, dass ihnen Blackup ein wirkliches Anliegen ist. Die Spielfreude ist einfach unverkennbar und überträgt sich von der ersten Sekunde an auf den Hörer. Eine schnörkellos treibende Rhythmustruppe legt den Grundstein. Dazu feines Gitarrenriffing und ein Gesang, der perfekt zur gebotenen Musik passt.

Ease & Delight macht Spaß. Da freut man sich schon jetzt auf Konzerte und die nächste Platte von Blackup. Unbedingt Antesten!




Ingo Andruschkewitsch


maandag 7 mei 2012

Vegan Rock City vs Blackup

http://www.veganrockcity.de/2012/05/04/queensday-festival-2012-rueckblick/

"Ohne Pause ging es dann in der „großen“ Halle weiter mit Blackup. Jeder Song der vier Jungs aus Belgien ging einfach nur nach vorne. Treibender frischer und intensiver Post-Punkrock. Unglaublich geile Gitarrenriffs und extrem cooler Gesang. Ihr Erstlingswerk Ease & Delight war schon klasse. Dieser Auftritt ebenso. Man, leider habe ich die gemeinsame Tour mit den Hot Snakes im Dezember verpasst. Doch das hier war mehr als eine Entschädigung."

BIERSCHINKEN .. A Queensday story ...

BIERSCHINKEN.NET



Check it ...

http://www.bierschinken.net/dae/2012-04-30foe/index.php?pic=38#title
http://www.bierschinken.net/dae/2012-04-30foe/index.php?pic=39#title
http://www.bierschinken.net/dae/2012-04-30foe/index.php?pic=40#title


"Drinnen sind jetzt BLACKUP an der Reihe. Kann mich dunkel erinnern, dass deren Album mal bei uns in der Plattenkiste schlummerte und sogar ganz nett war, live machen die Belgier aber definitiv mehr Druck.

Was auf Konserve noch nach Garage klang, bekommt live mächtig Schmieröl und artet fast in Stoner-Exzesse aus. Unterm Strich bleibts aber doch Punkrock, wenn auch mit Einflüssen aus diversesten Musikgenres - nee, keine verquirlte Kacke, eher so Hardrock-Gefilde. Hat was von "Wolves Like Us", fällt mir auf.

Ihr wisst schon, das Hobby mit den Setlisten. Bringt hier nix, weil ich die Lieder eh nicht kenne - und ihr vermutlich auch nicht. Vielleicht kann ja jemand der Anwesenden sagen, was es mit dem vorletzten Stück "Wipers" auf sich hatte - da waren wir nämlich schon nicht mehr im Raum."

vrijdag 27 april 2012

Brand New Dates

Touring in the land of ... Josje.



A helluva job, but we're ready !



Sat. 28th 't Ukien - Kampen (+ The Stilleto's)

Sun. 29th Crossover Royale - Den Helder

Mon. 30th Baroeg - Rotterdam (+ 7 Seconds(!?), ... )

Mon. 30th Queensday Festival @ Perron - Venlo (+ Hot Water Music, The Legendary Shack Shakers, ...)


maandag 19 maart 2012

Blackup live 4AD 18-02-2012


Superb images and superb sound ..

Thx to De Kreun and a magic soundengineer Pieter Van Buyten

http://4x4music.eu/playlists/watch/men-blackup

1) Year of the overdose
2) Left to right
3) Hotel Fire

dinsdag 14 februari 2012

zondag 5 februari 2012

Charts ... Zware Metalen


Posted 07-01-2012 16:49 by Rudeless

01. Ulcerate - The Destroyers of All
02. Virus - The Agent that Shapes the Desert
03. Blackup - Ease & Delight
04. Helms Alee - Weatherhead
05. The Devil's Blood - The Thousandfold Epicentre
06. All Pigs Must Die - God is War
07. Red Fang - Murder the Mountains
08. Trap Them - Darker Handcraft
09. The Men - Leave Home
10. Unknown Mortal Orchestra - S/T

woensdag 1 februari 2012

Get Addicted




Blackup – Ease & Delight

Die logische Vorband für die Hot Snakes. Dischord meets Noise und (Post-)Punk, mit leicht verzerrten Gitarren und angestrengtem Gesang. Labelbeschreibung: „Postpunk, Garage, Altherrenrock.“ Braucht vielleicht ein bisschen, bis es zündet – aber die Wartezeit lohnt sich wirklich.

vrijdag 20 januari 2012

Queensday - Holland


 
 
BLACKUP is playing the Queensday festival on April 30th in Venlo, Holland with Hot Water Music, Legendary Shack Shakers, TV Buddhas and some more of those rocking types ! The Dutch don't have to work that day, because their queen is giving birth to another child. I smell a partééééé !

Trashiq ... artsy.

donderdag 19 januari 2012

TRASHIQ

NEXT THURSDAY we play Trashiq ! A benefit for Piet's new crappy pedal ! Look at it as Blackup's new years reception ! Dj's to boot ! See you there. Trashiq, Vlasmarkt, Gent is the address !




GONZO (Circus)




Tante Guerilla ...



THE BLACKUP sind sicher eine DER Entdeckungen des Jahres 2011!

Als Support für die legendären HOT SNAKES auf deren Europa-Tour haben sie den grossen Vorbildern die Fans REIHENWEISE abgegraben... Produziert wurde "Ease & delight" von John Spencer (Blues Explosion, Heavy Trash) und gemixt von Speedo (Rocket from the crypt) - und das hört man!

Ein VOLLTREFFER auf allen Ebenen!

Dont miss!



woensdag 11 januari 2012

Up Yours !


This is what Sir Bowie, one of the founders of the legendary THE PITS, the European CBGB's,  thinks about it in the UP YOURS fanzine!






Thank you father !

Charts !!! A Million Miles from Nowhere


Here are my 10 favourite new albums of 2011. As opposed to movies, I feel that there are still a bunch of great albums that I haven’t heard yet or of whose existence I am ignorant. Thus, this list gives an overview of the albums I enjoyed the most in 2011.
1. COIN COIN Chapter One: Gens de couleur libres - MATANA ROBERTS
2. El Camino - THE BLACK KEYS
3. David Comes To Life - FUCKED UP
4. Let England Shake - P.J. HARVEY
5. Ease & Delight - BLACKUP
6. Castlemania - THEE OH SEES
7. Taledragger - T-MODEL FORD AND GRAVELROAD
8. Dirge - WORMROT
9. Arabia Mountain - BLACK LIPS
10.Scandalous - BLACK JOE LEWIS & THE HONEYBEARS

Wahrschauer



BLACKUP  - Ease & Delight

Ein hartes Post-Punk-Brett, was uns die belgische Band BLACKUP auf ihrem Debüt um die Ohren haut. Scheppernder, roher, noisiger Gitarrensound, packende Songs und eine kratzige Stimme geben einem das Gefühl, einen dreckigen, mit Schmirgelpapier bearbeiteten Bastard-Bruder von THE HIVES vor sich zu haben. Verglichen werden sie mit Bands wie ROCKET FROM THE CRYPT oder HOT SNAKES und DRIVE LIKE JEHU, was ich ganz passend finde. Man könnte vielleicht noch die WIPERS hinzufügen. Bei allen Referenzen sind BLACKUP aber zweifellos eine eigenständige Marke und es ist kaum zu glauben, dass „Ease & Delight“ der erste Output der Band ist, denn die Herren haben es wirklich drauf. Allerdings haben die Jungs auch bereits Erfahrungen bei anderen Bands gesammelt, nämlich bei der FIFTY FOOT COMBO, bei THE ANDREWS SURFERS und THE FEATHER. Trotzdem: Ein unglaublich geschlossenes, rohes und vor Energie berstendes Album von schier beeindruckender Sounddichte. Kein Wunder, dass die Band mit John Spencer (JOHN SPENCER BLUES EXPLOSION, PUSSY GALORE, BOSS HOG) einen relativ prominenten Fan und Freund gewonnen hat, der auch die Vorproduktion von „Ease & Delight“ übernommen hat.

(Screaming Mimi / Cargo Records - VÖ: 02.12.2011) Jo Neujahr

High Heels Slut #11




maandag 9 januari 2012

Bass rig


Miguel has a new bass rig !! It rules !! He rules !!

And it looks like this :



More or less ....

And it sounds GOLDORAK !!!



More or less ....

Drool !!!!

We're working on a new ep for all of you to drool over. 3 new songs !




Blackup + The Men

We're opening up for THE MEN from the USA!!USA!! @ De Kreun on January 18th. We have a bunch of gigs coming up in Holland.





DNA Gig cancelled

CANCELLED !!!!! Our gig next week, Friday 13th @ DNA in Brussels has been cancelled. Xavier needs to work last minute in joyous Holland !